Stationäre Jugendhilfe im Norden

Ein sicherer Ort für traumatisierte junge Menschen

Stationäre Jugendhilfe im Norden

Ein sicherer Ort für traumatisierte junge Menschen

Unsere Vision

“Die Zukunft, die wir uns wünschen, werden wir nur bekommen, wenn wir eine Vision von ihr haben.”
(Per Dalin)

Diese Vision entwickeln wir gemeinsam mit den uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen. Wir geben jungen Menschen die Möglichkeit, ihren Platz im Leben zu finden. Das ist oft ein langer und auch nicht leichter Weg.

In unseren Familienstellen bieten wir Mädchen und Jungen einen sicheren Ort in dem sie sich angenommen fühlen und haltgebende Strukturen erfahren.

Wir orientieren uns an den Standards des Fachverbandes für Traumapädagogik. Alle Mitarbeitenden sind besonders qualifiziert in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen.

Wir suchen

Familienstellen

Weitere Informationen finden Sie hier.

Bewegen Sie was!

Über uns

Die Paddfinners gGmbH ist eine Einrichtung der stationären Jugendhilfe mit Trägersitz in der idyllischen Universitätsstadt Oldenburg.

Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist die Betreuung und Begleitung traumatisierter Kinder und Jugendlicher in familienanalogen Wohnformen gemäß SGB VIII §34.

Ein weiterer Schwerpunkt unseres sozialen Engagements ist die Entwicklung eines traumpädagogischen Netzwerks in unserer Region (Oldenburg, Bremen und Umland).

Wir freuen uns daher über jede Kontaktaufnahme externer Fachkräfte, anderer Einrichtungen und Interessenten.

Unser Leitbild

Unser Engagement ist darauf ausgerichtet, traumatisierten Kindern einen Lebensort zu bieten, in dem sie entsprechend ihrer Bedürfnisse sicher aufwachsen können.

Unser Selbstverständnis

Wir begegnen Kindern mit einer Grundhaltung, die das Wissen um Folgen von Traumatisierung und biografischen Belastungen in hohem Maße berücksichtigt.

Unser Team

Hier stellen wir Ihnen unser Team in Oldenburg vor. Aber natürlich sind es viele Menschen, die für unsere Vision einer traumasensiblen Einrichtung Hand in Hand arbeiten.

Partizipation

Die Beteiligung junger Menschen am gesamten Prozess innerhalb unserer Einrichtung ist grundlegend und wesentlicher Bestandteil der pädagogischen Arbeit in den Familienstellen, als auch in der gesamten Organisation.

Unser Verständnis von Beteiligung bedeutet, dass die gesamte Einrichtung partizipatorische Strukturen vorhält, um eine echte Beteiligung von jungen Menschen zu erreichen.

Das heißt konkret, dass alle Mitarbeitende an der konzeptionellen  Ausrichtung des Trägers, der Organisationsentwicklung und den Prozessentwicklungen maßgeblich beteiligt sind und sie mitgestalten.

Beteiligung bildet unserer Auffassung nach eine grundlegende Haltung ab, die sich auf allen Ebenen der Einrichtung wiederfinden muss.

Was uns auszeichnet

Alle Mitarbeitende haben grundlegende pädagogische Ausbildungen. Darüber hinaus werden alle Mitarbeitende kontinuierlich im Bereich des traumapädagogischen Arbeitens qualifiziert oder weitergebildet.

Das pädagogisches Leitungspersonal muss zertifizierte traumapädagogische Weiterbildungen nachweisen oder sich in Weiterbildung befinden.

Wir arbeiten nach systemisch-integrativen und lösungsorientierten Ansätzen. Dabei vertreten wir eine ausgesprochene Ressourcenorientierung.

Methoden der Transaktionsanalyse und Familientherapie gehören genau so zu unserem Handwerkszeug wie die Biografiearbeit, die Arbeit mit dem Familienbrett, dem Genogramm oder Netzwerkkarten.

Unsere Mitgliedschaften: